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Hollywood dramatisiert, vereinfach und bastelt sich Geschichten filmreif neu zusammen – so bekannt, so unspektakulär. Gestern ließ sich im Fernsehen aber wieder erleben, auf welch dreiste Art ein Stoff verdreht wird, um möglichst viele Knall- und Showeffekte zu erzeugen. 2014 hat Darren Aronofsky die Geschichte von Noach verfilmt, dazu auch das Drehbuch verfasst und den Streifen prominent besetzt (u.a. Russel Crowe, Jennifer Connelly, Emma Watson, Anothy Hopkins). Im Kern kann man bei der Geschichte nicht viel falsch machen: die Schöpfung sündigt und G´tt entscheidet sich zur Vernichtung der Menschheit durch Flut, mit Ausnahme der Tiere und der Familie Noachs, der sie mit einer Arche retten soll.

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Nach der Vertreibung aus dem Garten Eden beginnt das Familienleben für Adam und Chavva. Er „erkennt“ sie (gibt es einen schöneren Ausdruck für Sex haben?) und Chawa bringt zuerst Kain zur Welt und dann Hewel (was dann später zu Abel wird). Während der Ältere ein Bauer wird, arbeitet der Jüngere als Schafhirte.

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